
Frische Tomaten aus dem eigenen Garten
Selbst geerntete Tomaten schmecken doch am besten! Die roten Vitaminspender lassen sich sowohl im Garten als auch auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen. Tomaten möchten möglichst sonnig stehen. Dabei ist es am besten, wenn Sie die Tomaten mit einer Überdachung vor Regen schützen. Auf dem Balkon eignet sich eine überdachte Hauswand als Standort besonders gut. Ab Februar/ März können Sie Tomaten aus Samen anziehen. Auf einer hellen Fensterbank bei 18-20°C wachsen die Samen schnell zu kleinen Pflänzchen heran. Ab April werden die Jungpflanzen einzeln in größere Töpfe umgepflanzt (evt. Stütze/ Stab gleich mit einsetzen). Setzen Sie die Pflanzen im Topf möglichst tief in die Erde. Tomaten bilden auch am Stängel noch Wuzeln, wenn er mit Erde bedeckt ist. Mehr Wurzeln bedeuten mehr Wasser- und Nährstoffaufnahme und damit eine größere Ernte. Ab Ende Mai dürfen selbstgezogene oder gekaufte Pflanzen auf den Balkon umziehen.
BIPLANTOL Gemüse zur allgemeinen Stärkung, Gesunderhaltungund und Regeneration von Gemüse
Ein wichtiger Grundbaustein für gesundes Gemüse ist, die Pflanze vorbeugend zu stärken, denn Pflanzen brauchen mehr als nur Düngung. Durch den regelmäßigen und vorbeugenden Einsatz von Biplantol Gemüse unterstützen Sie die Vitalität und erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegenüber Erkrankungen wie z.B. Mehltau, Rost, Kraut- und Braunfäule sowie Schadinsekten. Zusätzlich werden Ihre Gemüsepflanzen zu einer besseren Wurzelbildung angeregt, was zu einem verbesserten Wasserhaushalt führt. Nährstoffe können so besser und effizienter aufgenommen werden. Die Pflanze ist stabiler gegenüber ungünstigen Klima- und Umwelteinflüssen.
BIPLANTOL Verde ist ein Gemüsedünger für eine erfolgreiche Ernte
Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist ein weiterer Baustein für das Wachstum Ihrer Pflanzen. Mit Biplantol Verde erhalten Sie einen organischen, vollwertigen Dünger mit natürlichen Inhaltsstoffen, ideal für Ihren biologischen Gemüsegarten. Die Zusammensetzung der Nährstoffe hat nicht nur Einfluss auf den Ertrag, sondern auch auf das Aroma. Wir empfehlen eine regelmäßige Anwendung von Biplantol Verde im Wechsel mit Biplantol Gemüse. Tomaten gehören zu den sogenannten Starkzehrern. Sie brauchen für eine gesunde Entwicklung viele Nährstoffe. Deshalb ist wichtig, während des Wachstums- und Reifeprozesses Tomaten zu düngen. Wasser allein reicht nicht aus, um die Pflanzen fit für die Bildung vieler aromatischer Früchte zu machen. Sie haben einen hohen Nährstoffbedarf und benötigen neben Stickstoff und Phosphat vor allem viel Kalium. Dieser reguliert den Wasserhaushalt der Pflanze, festigt die Zellwände und macht die Pflanzen Widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Erste Anzeichen eines Nährstoffmangels können Sie häufig am Blattwerk erkennen: Die Blätter färben sich gelb und nur das Gewebe entlang der Hauptader bleibt grün. Mit speziellen Tomatendüngern können Sie einfach und sicher die bedarfsgerechte Nährstoffversorgung Ihrer Pflanzen gewährleisten.
BIPLANTOL Boden Aktiv auf gesundem Boden wachsen gesunde Pflanzen
Der Boden ist Basis für das Wachstum von Pflanzen. Grund genug also auch ihn zu unterstützen und zu pflegen. Nur wenn die Bedingungen am Standort stimmen, können Pflanzen optimal wachsen, blühen und gedeihen. Vitaler Boden trägt maßgeblich zur Gesundheit Ihrer Gemüsepflanzen bei. Biplantol Boden Aktiv unterstützt die biologische Aktivität im Boden durch Anregung der Bodenorganismen. So finden junge, empfindliche Wurzeln gleich optimale Bedingungen zum Heranwachsen vor. Vorteile zeigen sich durch eine erhöhte Nährstoffverfügbarkeit, geringere Bodenermüdung und verbesserte Bodenstruktur durch Belüftung der Böden. Zusätzlich eignet sich Biplantol Boden Aktiv natürlich hervorragend für eine geruchsarme und schnellere Kompostierung Ihrer Gartenabfälle (Kompost Beschleuniger).
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Mit BIPLANTOL gedüngtes und gestärktes Gemüse ist vitaler, ertragreich und aromatisch
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Zur Stärkung vor Pilzerkrankungen
Organischer Obst-, Gemüse-Dünger mit Eisen
Für optimalen Boden & Kompost
Tomaten lieben Sonne und Wärme. Sie kommen ursprünglich aus heißen Gebieten, in Süd- und Mittelamerika. Wählen Sie also ein Plätzchen aus, das sehr sonnig und geschützt ist. Bei voller Sonne können Tomatenpflanzen fruchtig-süße, sonnengereifte Früchte ausbilden. Ideal für die Tomatenpflanzen sind Temperaturen von mindestens 15° Celsius. Junge Pflanzen sollten daher noch bis Mitte Mai auf die Fensterbank oder ins helle Gewächshaus gestellt werden, wenn die Witterung noch kühl ist. Danach dürfen die Pflanzen nach draußen. Aber Vorsicht: Die die zarten Pflänzchen unbedingt vorsichtig an die Sonne gewöhnen, sonst droht ein “Sonnenbrand”
Der Tomatenanbau gelingt nicht nur im Treibhaus oder Garten. Auch im Kübel oder großen Blumentöpfen können köstliche Tomaten aus eigener Ernteangebaut werden. Stabtomaten gedeihen gut im Topf, vorausgesetzt er fasst mindestens 20 Liter Erde, besser 40 Liter. Hängende Balkon-Sorten lassen auch in kleineren Gefäßen reichlich Früchte reifen. Tomaten wünschen sich warme, geschützte Plätze, an denen sie viel Sonne tanken können. Tomaten zieht man am besten ab März im Haus vor und pflanzt sie Mitte Mai in ihren Freilandkübel. Auf dem Balkon können dann bis in den Herbst hinein schmackhafte Tomaten geerntet werden.
Der Wasserbedarf von Tomaten ist recht hoch. Achten Sie auf genügend Feuchtigkeit, vermeiden Sie dabei aber Staunässe. Zu wenig oder zu viel Wasser schädigt sowohl die Früchte als auch die Pflanze selbst. Tomaten dürfen nicht von oben gegossen werden. Die Blätter sollten so wenig Gießwasser und Regen wie möglich abbekommen. Wenn Ihre Tomatenpflanze die Blätter stark einrollt, kann das ein Zeichen für Trockenstress in Verbindung mit einem hohen Salzgehalt im Boden sein. Oder aber die Früchte Ihrer heranreifenden Tomaten platzen? Dann ist häufig ein Wechsel von sonnig-heiß auf regnerisch-trübem Wetter oder ein Gießen nach langer Trockenheit schuld. Der Grund hierfür ist der durch zu viel Wasser steigende Druck in den heranreifenden Früchten; dieser verursacht längs- oder ringförmige Risse. Wie bei den meisten Dingen im Leben, gilt auch bei der Bewässerung von Tomaten, das richtige Maß zu finden. Wichtig ist: Gießen Sie von unten und nicht von oben! So vermeiden Sie den Befall von Pilzkrankheiten.
Tomaten sind nicht nur durstig, sondern auch sehr hungrig – sie gehören zu den sogenannten Starkzehrern. Deshalb ist wichtig, während des Wachstums- und Reifeprozesses – also von Juli bis Semptember – Tomaten ausreichend zu düngen. Wasser allein reicht nicht aus, um die Pflanzen fit für die Bildung vieler aromatischer Früchte zu machen. Sie haben einen hohen Nährstoffbedarf und benötigen neben Stickstoff und Phosphat vor allem viel Kalium. Dieser reguliert den Wasserhaushalt der Pflanze, festigt die Zellwände und macht die Pflanzen Widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Erste Anzeichen eines Nährstoffmangels können Sie häufig am Blattwerk erkennen: Die Blätter färben sich gelb und nur das Gewebe entlang der Hauptader bleibt grün. Mit speziellen Tomatendüngern können Sie einfach und sicher die bedarfsgerechte Nährstoffversorgung Ihrer Pflanzen gewährleisten. Mit Biplantol Verde erhalten Sie einen organischen, vollwertigen Dünger mit natürlichen Inhaltsstoffen, ideal für Ihren biologischen Gemüsegarten. Die Zusammensetzung der Nährstoffe hat nicht nur Einfluss auf den Ertrag, sondern auch auf das Aroma.
Tomaten reagieren besonders sensibel auf Kaliummangel, indem sich die Blätter einrollen, vertrocknen oder sogar abfallen. Da die Früchte über das Laub nicht mehr ausreichend versorgt werden, fällt die Ernte geringer oder vollkommen aus. Besonders fatal wirkt sich der Kali Mangel an Tomaten, Kohlrabi und Radieschen aus, denn hier bilden sich Platzwunden und Risse. Kalium ist für die gesamte Flora und Fauna ein lebenswichtiges Element und beteiligt sich an zahlreichen physiologischen Prozessen. Kali ist ein wichtiger Nährstoff für Pflanzen, so dass eine ausreichende Menge im Boden vorhanden sein sollte. Ohne Kali können Pflanzen die übrigen Nährstoffe nicht optimal nutzen. Der neue Azet HerbstKali aus natürlichen Rohstoffen bietet eine natürliche Sofortwirkung. Der Spezialdünger aus der Vinasse-Verarbeitung dient der Vermeidung und Behebung von Kaliummangel im Boden. Er reguliert den Wasserhaushalt der Pflanzen, steigert die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Frost,Krankheiten, Schädlinge und Trockenheit.
Das Ausgeizen der Tomatenpflanzen ist in erster Linie für das Wachstum der Tomaten förderlich. Denn je weniger überschüssige Seitentriebe vorhanden sind, umso mehr Nährstoffe und Energie bleiben für die Tomaten übrig. Damit die Kraft der Tomatenpflanze in die Fruchtbildung fließt – und nicht in das Wachstum der Triebe – sollten junge Seitentriebe an den Blattachsen regelmäßig entfernt werden. Dieses sogenannte Ausgeizen hilft dabei, die Versorgung der Tomatenpflanze sicherzustellen, die Pflanzengesundheit zu fördern und ermöglicht das Wachstum großer, gut ausgereifter Früchte. Frische, noch sehr weiche Triebe können Sie einfach mit Ihren Fingernägeln entfernen. Sind die Triebe etwas älter und härter, empfiehlt sich die Verwendung eines scharfen Messers, um die Tomatenpflanze nicht unnötig zu verletzen. Ende August wird neben den Seitentrieben auch die Spitze der Tomatenpflanze gestutzt, sodass über dem letzten Blütenstand noch ein Blatt stehen bleibt. Durch das Kappen können die bereits angelegten Früchte noch bis zum Frost heranreifen.
Größere Tomatenpflanzen brauchen grundsätzlich einen Stab zur Stütze. Wenn Ihre Tomatenpflanze bereits eine stattliche Größe erreicht hat, eignen sich Rankhilfen, um die Gewächse vorm Umknicken zu schützen. In den Sommermonaten bilden die Pflanzen außerdem bei guter Pflege viele Früchte und sollten beim Tragen der Last unterstützt werden. Hierfür können Tomatenstäbe aus Holz, Kunststoff oder Bambus genauso wie Spiralstäbe, Gitter oder Spaliere verwendet werden. Damit Ihre Pflanze ausreichend Halt hat, sollten Sie sie mit Gartenbast oder speziellen Befestigungsclips anbinden. Binden Sie den Hauptast vorsichtig an den Stab und leiten die Pflanze in die Höhe. Sie können auch bei sehr großen Tomatenpflanzen den Hauptast an einer Schnur entlang leiten. Dazu schlingen Sie ein Schnurende um den Mitteltrieb und fixieren das Schnurrende in luftiger Höhe.
Die Kraut- und Braunfäule ist mit Abstand die häufigste Tomatenkrankheit. Vor allem in feuchten Sommern haben Tomaten mit der Pilzerkrankung zu kämpfen. Auf den Blättern bilden sich graugrüne, später braune Flecken, die sich sehr schnell ausbreiten. Auch die Früchte werden vom Befall nicht verschont: Sie zeigen braune Flecken und das Fruchtfleisch unter diesen Stellen verhärtet sich. Entfernen Sie möglichst schnell die kranken Pflanzenteile und behandeln Sie den Tomatenstrauch mit einem Pflanzenschutzmittel gegen diese Krankheit. Mit Cueva AF Tomaten-Pilzfrei kann die Kraut- und Braunfäule an Tomaten effektiv bekämpft werden. Cueva AF Tomaten-Pilzfrei ist das erste anwendungsfertige Fungizid für Tomaten. Dadurch eignet es sich vor allem für die Anwendung kleinerer Tomatenbestände und für Tomatenpflanzen im Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse. Bei dem Wirkstoff Kupferoctanoat handelt es sich um eine spezielle Kupfer-Formulierung mit besonders geringem Kupferanteil. Cueva AF Tomaten-Pilzfrei tötet die Pilzsporen ab, bevor sie in die Pflanzen eindringen können. So bewirkt dieses hochwirksame Fungizid einen zuverlässigen Schutz vor der gefürchteten Kraut- und Braunfäule. Cueva AF Tomaten-Pilzschutz wird ab Befallsbeginn gespritzt.
Ein wichtiger Grundbaustein für gesundes Gemüse ist, die Pflanze vorbeugend zu stärken, denn Pflanzen brauchen mehr als nur Düngung. Durch den regelmäßigen und vorbeugenden Einsatz von Biplantol Gemüse unterstützen Sie die Vitalität und erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Pflanze gegenüber Erkrankungen wie z.B. Mehltau, Rost, Kraut- und Braunfäule sowie Schadinsekten
- Aromatherapie vor Schadinsekten
Schadinsekten können rasch zur Plage werden. Mit unserer Aromatherapie BIPLANTOL Contra X können Sie vorbeugen. Die Anwendung sollte regelmäßig erfolgen. - Schädlinge an Tomaten bekämpfen
An Tomaten treten verschiedene Schädlinge auf. Am häufigsten sind wohl Blattläuse zu finden. Aber auch Zikaden und Spinnmilben können Schäden an der Pflanze verursachen. SchädlingsSpray Spruzit ist ein anwednungsfertiges breitwirksames Mittel gegen Schadinsekten. Es wirk gegen Eistadien als auch gegen die erwachsenen Insekten. - Aquamix bei größeren Flächen
Kannenschleppen war gestern. Zur einfachen Dosierung und Ausbringung von Biplantol auf größeren Flächen empfehlen wir den Aquamix. Durch das integrierte Dosiersystem wird Biplantol automatisch und exakt im einstellbaren Verhältnis dem Gießwasser zugemischt (2ml je Liter Gießwasser). - Mykorrhiza Pilze für Tomaten
Mykorrhiza überziehen die Pflanzenwurzeln und vergrößern dadurch den eigentlichen Wurzelbereich. Durch diese Symbiose kann die Pflanze auf deutlich mehr Wasser und Nährstoffe zurückgreifen. Die Pflanzen werden kräftiger und widerstandsfähiger gegen Schädlinge, Krankheiten, Trockenphasen und andere Stressfaktoren. - Pilzbefall an Tomaten
Tomaten die bereits an Pilzkrankheiten leidet, empfehlen wir die Anwendung von Atempo Kupfer Pilzfrei, um den Befall zu stoppen. Atempo Kupfer-Pilzfrei ist ein Kupfer-Spritzmittel zur Vorbeugung und Bekämpfung verschiedener Pilzerkrankungen. Durch die reduzierte Kupfermenge ist das Präparat umweltschonend und trotzdem gut wirksam. Atempo Kupfer-Pilzfrei ist nicht bienengefährlich. - Gelbtafeln zur Reduzierung fliegender Schädlinge an Tomaten
Zur Früherkennung und Bekämpfung von fliegenden Schädlingen, wie z.B. weiße Fliegen, Trauermücken und Zikaden empfiehlt sich das zusätzliche Ausbringen von Gelbtafeln. - pH-Bodentest Test-Set zur Ermittlung des pH-Wert
Mit dem ph-Bodentest von Neudorff lässt sich ganz einfach testen, welchen Säuregrad (pH-Wert) der Gartenboden hat. Innerhalb von wenigen Minuten lässt sich anhand einer Färbereaktion feststellen, ob der Boden noch Kalk benötigt oder nicht. Denn der pH-Wert bestimmt ganz entscheidend das Wachstum der Pflanzen. So benötigen Rhododendren einen niedrigen pH-Wert, sonst färben sich die Blätter gelbgrün, während sich im Rasen bei niedrigem pH-Wert das Moos gut ausbreiten kann. Gut zu wissen also, wie es um den Säuregrad im Gartenboden bestellt ist. Einmal jährlich sollte der Gartenboden getestet werden, am besten im Frühjahr. In einer Packung des pH-Bodentests befinden sich ausreichend Utensilien für acht Untersuchungen.