
Immergrüne Gehölze
Mit ihrem dauerhaften Nadel- und Laubkleid geben Koniferen und Immergrüne Gehölze jedem Garten Struktur und häufig auch Sichtschutz. Koniferen werden sehr gerne dazu verwendet, um eine blickdichte Hecke zu bilden, kommen häufig aber auch als Solitär Pflanze zum Einsatz. Oft werden Hecken in der Pflege vernachlässigt, woraus Probleme entstehen können. Dabei spielt eine regelmäßige Düngung und vorbeugende Stärkung zur Gesunderhaltung eine wichtige Rolle.
BIPLANTOL Vital NT das Pflanzenstärkungsmittel zur Stärkung und Regeneration von Koniferen & Nadelgehölze
Vorbeugen ist besser als Heilen. Mit Biplantol Vital NT gepflegte Koniferen sind robuster und widerstandsfähiger gegenüber Erkrankungen und Stress. Ungünstige Umwelteinflüsse, Pilzerkrankungen, Trockenheit und Staunässe sowie Streusalz können Ihre Hecken schwächen. Um bereits geschwächten oder teilgeschädigten braunen Hecken wieder zu neuer Lebenskraft zu verhelfen, ist eine Stärkung mit Biplantol Vital NT die ideale Lösung. Das homöopathische Stärkungsmittel aktiviert die Regeneration geschwächter Zellen, fördert den Säftefluss und unterstützt den Pflanzenstoffwechsel. So können „schlafende Augen“ am Gehölz geweckt und ein Neuaustrieb angeregt werden.
BIPLANTOL Guano so werden Koniferen optimal mit Nährstoffen versorgt
Zusätzlich zur Stärkung sollten Sie auf eine ausgewogene Düngung achten. In den wenigsten Gärten herrschen bereits optimale Bedingungen für eine optimale Nährstoffversorgung der Konifere. Deshalb sollten Sie Koniferen düngen. Für die optimale Ernährung empfehlen wir Biplantol Guano. Der Dünger enthält alle lebensnotwendigen Haupt- und Spurennährstoffe für vitales und aktives Wachstum sowie für ein gesundes Grün.
BIPLANTOL Boden Aktiv Auf gesundem Boden wachsen gesunde Pflanzen
Koniferen stehen jahrelang am gleichen Standort. Daher sollten Sie auch den Boden unterstützen. Der Boden ist Basis für das Wachstum von Pflanzen. Grund genug also, auch ihn zu pflegen. Nur wenn die Bedingungen am Standort stimmen, können Pflanzen optimal wachsen und gedeihen. Vitaler Boden kann maßgeblich zur Gesundheit Ihrer Koniferen beitragen. Biplantol Boden Aktiv unterstützt die biologische Aktivität im Boden durch Anregung der Bodenorganismen. Vorteile zeigen sich durch eine erhöhte Nährstoffverfügbarkeit, geringere Bodenermüdung und verbesserte Bodenstruktur durch Belüftung der Böden.
Wann ist die Pflanzzeit von Koniferen?
Die beste Pflanzzeit ist im Spätsommer. Koniferen sollten erst gepflanzt werden, wenn die größte Sommerhitze bereits vorbei ist und es wieder öfter regnet.
Häufige Probleme an Nadelgehölzen
Immer wieder kommt es vor, dass Nadelgehölze verbräunen und absterben, ohne dass ein Schädling zu sehen ist. Es kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. Hier erfahren Sie mehr zum Thema Häufige Probleme an Nadelgehölzen
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Vorbeugen ist besser als Heilen
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Häufig gestellte Fragen
Möchten Sie Koniferen pflanzen, ist die Standortwahl sehr wichtig. Die Qualität des Standortes bestimmt vorrangig die Wuchskraft und Gesundheit der Koniferen. Gemeinhin möchten die Nadelgewächse hell stehen, reagieren auf pralle Sonneneinstrahlung allerdings mit braun verfärbten Nadeln. Einige wenige Arten, wie die Eiben, gedeihen selbst in schattigen Lagen.
Immergrüne Pflanzen in Gefässen haben auch im Winter Durst. Demzufolge brauchen diese Pflanzen während der kalten Jahreszeit bei frostfreien Temperaturen ab und zu etwas Wasser, damit sie nicht austrocknen.
Koniferen sollten erst gepflanzt werden, wenn die größte Sommerhitze bereits vorbei ist und es wieder öfter regnet. Die beste Pflanzzeit für Koniferen ist im Spätsommer. Im warmen Boden wachsen die Gehölze schnell ein. Außerdem steht meist eine regenreichere Zeit bevor, man muss also nicht zu viel gießen. Auch die Qualität des Bodens ist entscheidend. Wenn Sie Koniferen pflanzen, suchen Sie sich einen Boden aus, der Feuchtigkeit gut halten kann. Er sollte also keineswegs zu sandig sein. Zu viel Lehm hingegen verursacht Staunässe , die die Pflanze ebenfalls nicht gut verträgt. Lockern Sie den Boden etwas auf und mischen Sie etwas frischen Humus hinzu – so wird Ihre Konifere sicher schnell Fuß fassen.
Ansonsten können Koniferen ganzjährig gepflanzt werden, außer bei Frost.
Bei Ballenware darauf achten, dass die Pflanze viele Feinwurzeln besitzt. Diese Gehölze wachsen besser an.
Das Pflanzloch sollte doppelt so groß sein wie der Wurzelballen.
Bei Containerpflanzen den Wurzelballen etwas aufreißen.
Bei einer Heckenpflanzung sollte eine Schnur verwenden werden, damit die Reihe gerade wird.
Nach dem Pflanzen gießen und in den nächsten Monaten darauf achten, dass der Boden nicht austrocknet.
Kalium ist der Hauptbestandteil der sogenannten Herbstdüngung. Es wird im Zellsaft eingelagert und steigert die Frosthärte der Gartenpflanzen. Damit Gehölze, Stauden und auch der Rasen gut durch den Winter kommen, brauchen sie im Herbst eine Extra-Portion Kalium. Kalium reguliert den Wasserhaushalt der Pflanze, stabilisiert Zellverbände und festigt das Gewebe. Eine gute Nährstoffversorgung mit Kalium ist für die Winterhärte sehr wichtig. So können die Pflanzen besser starke Fröste und Trockenheit überstehen. Der Azet Herbst Kali Dünger aus natürlichen Rohstoffen bietet eine natürliche Sofortwirkung. Der Spezialdünger aus der Vinasse-Verarbeitung dient der Vermeidung und Behebung von Kaliummangel im Boden.
Tipp:
Damit Sie Ihren Boden nicht überdüngen, sollten Sie mindestens alle drei Jahre den Nährstoffgehalt von einem Bodenlabor untersuchen lassen.
Immer wieder kommt es vor, dass Nadelgehölze verbräunen und absterben, ohne dass ein Schädling zu sehen ist. Hierfür kommen mehrere Verursacher in Frage. Es kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. Wird die Thuja-Hecke von innen braun ist das fast immer ein ganz natürlicher Vorgang. Unternehmen müssen Sie meist nichts. Nur wenn Pflegefehler, Krankheiten oder Schädlinge verantwortlich sind, ist eine Behandlung notwendig.
Staunässe
In den allermeisten Fällen ist Staunässe der Verursacher von Verbräunungen bei Nadelgehölzen. Beim Ausgraben finden Sie braune, teilweise matschige Wurzeln. Hier müssen Sie den Boden tiefgründig lockern, den pH-Wert testen und bei Bedarf auf kalken auf pH 6.0 bis 6.5. Verbessern Sie den Boden vor der Neupflanzung mit BIPLANTOL Guano und düngen Sie BIPLANTOL Guano.
Salzschäden
Verbräunungen an Gehölzen sind gelegentlich auf Schäden durch Streusalz zurückzuführen. Hier hilft reichliches Wässern, um die Salze auszuwaschen.
Wurzel- und Stammfäule
Der Pilz Phytophthora cactorum befällt in einigen Fällen den unteren Teil des Stammes und die Wurzeln und verstopft die Leitgefäße der Pflanzen. Damit verhindert er die Wasser- und Nährstoffaufnahme und –Weiterleitung. Zunächst wird die Rinde der befallenen Triebe runzelig und trocknet ein, später trocknen die Triebe ein und färben sich braun. Schließlich stirbt der Trieb ab. Oft auf verdichteten, lehmig-tonigen Böden mit Staunässe. Neupflanzung ist hier nur nach großzügigem Bodenaushub möglich.
Trieb- und Zweigsterben an Thuja und Wacholder
Der Befall mit dem Pilz Kabatina juniperi verursacht zunächst das gelblich-braune Verfärben der Blatt schuppen, später der Triebe und Zweige. Erkrankte Pflanzenteile sind scharf vom gesunden Gewebe abgetrennt, darauf finden sich schwarze Punkte, die Sporenlager. Zur Bekämpfung erkrankte Zweige herausschneiden und mit geeigneten Fungiziden behandeln.
Nadelbräune an Thuja
Verursacht durch den Schadpilz Didymascella thujina. Blattschuppen an den unteren Astpartien färben sich gelbbraun, später ganze Zweige. Danach Nadelfall. Krankes Gewebe ist scharf vom gesunden Gewebe abgegrenzt. Auf dem kranken Gewebe sind schwarzbraune rundliche Fruchtkörper des Pilzes erkennbar. Vor allem bei zu engem Stand und regenreicher Witterung. Krankes Gewebe herausschneiden. Vorbeugend regelmäßig stärken mit BIPLANTOL Vital NT.
Gelbe Nadelspitzen
Gelbe Nadelspitzen sind ein typisches Zeichen für Magnesium-Mangel. Bei den ersten Anzeichen bringt eine Blattdüngung mit Bittersalz schnelle Erfolge.
Wird die Thuja-Hecke von innen braun
Wird die Thuja-Hecke von innen braun ist das fast immer ein ganz natürlicher Vorgang. Unternehmen müssen Sie meist nichts. Nur wenn Pflegefehler, Krankheiten oder Schädlinge verantwortlich sind, ist eine Behandlung notwendig.
Aquamix Kannenschleppen war gestern
Zur einfachen Dosierung und Ausbringung von Biplantol auf größeren Flächen empfehlen wir den Aquamix. Durch das integrierte Dosiersystem wird Biplantol automatisch und exakt im einstellbaren Verhältnis dem Gießwasser zugemischt (2ml je Liter Gießwasser).
Aromatherapie vor Schadinsekten
Thuja-Miniermotten oder ähnliches Schadinsekten können rasch zur Plage werden. Mit unserer Aromatherapie BIPLANTOL Contra X können Sie vorbeugen. Die Anwendung sollte regelmäßig erfolgen.
Mykorrhiza für Koniferen und Nadelgehölze
Für eine bessere Symbiose zwischen Boden und Pflanze empfehlen wir Mykorrhiza. Mykorrhizapilze überziehen die Pflanzenwurzeln und vergrößern somit den eigentlichen Wurzelbereich. Durch diese Symbiose kann die Pflanze auf deutlich mehr Wasser und Nährstoffe zurückgreifen.
pH-Bodentest schnelltest-Set zur Ermittlung des pH-Wert
Mit dem ph-Bodentest von Neudorff lässt sich ganz einfach testen, welchen Säuregrad (pH-Wert) der Gartenboden hat. Innerhalb von wenigen Minuten lässt sich anhand einer Färbereaktion feststellen, ob der Boden noch Kalk benötigt oder nicht. Denn der pH-Wert bestimmt ganz entscheidend das Wachstum der Pflanzen. So benötigen Rhododendren einen niedrigen pH-Wert, sonst färben sich die Blätter gelbgrün, während sich im Rasen bei niedrigem pH-Wert das Moos gut ausbreiten kann. Gut zu wissen also, wie es um den Säuregrad im Gartenboden bestellt ist. Einmal jährlich sollte der Gartenboden getestet werden, am besten im Frühjahr. In einer Packung des pH-Bodentests befinden sich ausreichend Utensilien für acht Untersuchungen.