
Rosen-Pracht mit BIPLANTOL
Sie gilt als die Königin der Blumen: die Rose. Für kräftigen Wuchs und prachtvolle Blüten brauchen Rosen die richtige Pflege. Hier erfahren Sie, wie Sie mit BIPLANTOL Ihre Rosen rundum versorgen. Für alle Rosen gilt: Sie benötigen einen sonnigen und luftigen Standort, um optimal zu gedeihen. Der optimale Standort macht sie weniger anfällig für Pilzkrankheiten. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Rosen vorbeugend zu stärken. Beginnen Sie am besten gleich im Frühjahr, um frühzeitig die Pflanzen zu stärken und den Boden zu vitalisieren. Durch den regelmäßigen und frühzeitigen Einsatz von BIPLANTOL® Rosen NT und BIPLANTOL® Boden-Aktiv wird die Vitalität und die Widerstandsfähigkeit Ihrer Rosen gefördert.
Die häufigsten Krankheiten sind Sternrußtau, Mehltau und Rosenrost. Rosen lassen sich gegen Pilzerkrankungen am besten vorbeugend behandeln. Dabei spielt die Förderung der pflanzeneigenen Abwehrkräfte eine große Rolle.
BIPLANTOL Rosen NT zur Stärkung, Gesunderhaltung und Regeneration von Rosen
Damit Ihre Rosen vitaler, widerstandsfähiger, gesünder und blühfreudiger wachsen, empfehlen wir den Einsatz von Biplantol Rosen NT. Dieses Pflanzenstärkungsmittel dient zur allgemeinen Gesunderhaltung und Regeneration von Rosen. Vorbeugend angewendet unterstützt es die Widerstandskraft gegenüber Pilzerkrankungen wie z.B. Rosenrost, Sternrußtau oder Mehltau. Bereits geschwächte oder frisch gepflanzte Rosen können sich schneller von Stress und Erkrankungen erholen. Zudem fördert Biplantol Rosen NT den Säftefluss in der Pflanze und sorgt für ein prächtiges und gesundes Blattwerk.
BIPLANTOL Rosenkraft für kräftigen Wuchs und prachtvolle Blüten
Rosen haben einen hohen Nährstoffbedarf, daher benötigen sie Dünger. Für kräftigen Wuchs und prachtvolle Blüten benötigen Rosen besonders viele Nährstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis. Düngen Sie Ihre Rosen daher während der Wachstums- und Blütezeit regelmäßig mit BIPLANTOL Rosenkraft. Unser Rosen Dünger enthält eine Vielzahl an lebenswichtigen Haupt- und Spurennährstoffen für eine optimale und ausgewogene Rosenernährung. Ab August empfehlen wir HerbstKali Kalium reguliert den Wasserhaushalt der Pflanze, stabilisiert Zellverbände und festigt das Gewebe. Eine gute Nährstoffversorgung mit Kalium ist für die Winterhärte sehr wichtig. So können die Rosen besser starke Fröste und Trockenheit überstehen. Sie sind resistenter gegen Schaderreger und Krankheiten.
BIPLANTOL Boden Aktiv auf gesundem Boden wachsen gesunde Rosen
Biplantol Boden Aktiv dient als Bodenaktivator und fördert das biologisches Gleichgewicht. Unser Bodenaktivator unterstützt die nützlichen Bodenorganismen wie Mykorrhizapilze, Bakterien und Würmer, was dazu führt, dass Nährstoffe besser aufgenommen werden können. Der Boden wird durch die erhöhte Aktivität der Bodenorganismen gelockert und belüftet, so dass sich die Wurzeln besser entwickeln. Ein weiterer wichtiger und positiver Nebeneffekt ist, dass bereits vorhandene Pilzsporen (wie z.B. Sternrußtau) besser abgebaut werden können. Weniger Sporen im Boden bedeutet weniger Infektionsdruck für die Pflanze. Durch die zusätzlichen Mikroorganismen gibt der Boden mehr Nährstoffe ab.
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Mit Biplantol gepflegte Rosen sind vitaler, widerstandsfähiger und blühfreudiger
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Mit der Urkraft wilder Rosen
Für optimalen Boden & Kompost
Bewährter Rosendünger
Häufig gestellte Fragen
Um Ihre Rosen gesund und vital zu erhalten, können Sie ab dem Austrieb im Frühjahr regelmäßig BIPLANTOL Rosen NT gießen. Die pflanzlichen und mineralischen Inhaltsstoffe sind in homöopathisch dynamisierter Form enthalten. Sie regen die pflanzeneigene Regenerationsfähigkeit an, stärken die Wurzel und fördern den Wurzelneuaufbau. Damit werden Dünger zwar keinesfalls überflüssig, die Rose kann die Nährstoffe aus den Düngern jedoch besser aufnehmen. Damit Sie sich an vital wachsenden und reich blühenden Rosen freuen können.
Eine Rose kann noch so gut gewässert, gedüngt und geschnitten werden – fühlt sie sich an ihrem Standort nicht wohl, ist alle Mühe umsonst. Rosen lieben einen sonnigen, luftigen Standort ohne Zugluft. Das Laub trocknet hier schnell ab, Pilzkrankheiten können sich dadurch schlechter entwickeln. Stehende Hitze vor einer Südwand vertragen sie ebenso wenig wie Staunässe oder extrem trockene Standorte. Rosen sind Tiefwurzler, ihre Wurzeln reichen über einen Meter tief. Ein sandig-lehmiger Boden mit einem hohen Humusanteil ist daher ideal.
Zu wenig Wasser macht Ihre Rosen anfälliger für Krankheiten, zu viel Wasser lässt sie ertrinken. Gießen Sie so, dass der Boden stets leicht feucht ist. Gießen Sie nicht bei starker Sonneneinstrahlung. Außerdem sollten Sie niemals ihre Rosen über die die Blätter gießen, sondern nur über die Erde!
Der richtige Zeitpunkt zu gießen
Rosen sollten am Besten früh am Morgen gegossen werden
so können die Blätter vor dem kühlen Abendwind noch trocknen
Wann Brauchen Rosen Wasser
bei extrem heißem Wetter benötigen Rosen jeden Tag Wasser
an normalen Sommertagen, bei mittlerer Hitze, sollten Sie die Rosen alle 2-3 Tage gießen
bei normaler Wärme gilt: nur einmal die Woche gießen
Rosen in Pflanzgefäßen benötigen immer mehr Wasser, als Rosen in der Erde
in heißen Regionen kann es sogar sein dass Sie die Rose jeden Tag wässern müssen
überlegen Sie ob Sie Bewässerungsgeräte für Topfpflanzen einsetzen, diese geben nur langsam Wasser an die Rose ab und sorgen somit für stetige Feuchtigkeit
Überwässern Sie Ihre Rosen aber nicht
zu viel Wasser bewirkt, dass die Blätter chlorotisch werden (gelblich und fleckig)
das Überwässern von Rosen kann dazu führen, dass die Wurzeln verfaulen
Rosen in Töpfen sollten niemals im Wasser stehen Im Spätsommer können Sie das Gießen langsam etwas zurückfahren, damit sich die Rose auf die kältere Jahreszeit einstellen kann und ihr Wachs
Im Herbst ist die beste Pflanzzeit für Rosen, also etwa zwischen Oktober und Dezember. Wurzelnackte Rosen (Pflanzen ohne Ballen) können Sie von Oktober bis April in frostfreien Perioden pflanzen. Rosen mit Ballen ohne Topf lassen sich von Oktober bis Juni pflanzen, Rosen in Töpfen dagegen können Sie ganzjährig pflanzen. Rosen gedeihen am besten in einem mittelschweren, lehm-, humus- und sandhaltigen Boden, da dieser nicht nur Nährstoffe und Wasser gut halten kann, sondern auch durchlässig und locker ist.
Rosen vor dem Pflanzen gründlich wässern
Die Wurzelnackte Rosen werden vor dem Pflanzen für einige Stunden ins Wasser gelegt, damit sie sich vollsaugen können. Die Rosen sollten mindestens bis zur Veredlungsstelle im Wasser stehen. Die Veredlungsstelle ist der verdickte Abschnitt oberhalb der Wurzel, an dem die Triebe austreten.Grundsätzlich gilt: Je später Sie die Rosen pflanzen, desto länger sollten sie im Wasserbad stehen. Im Frühjahr am besten 24 Stunden, im Herbst reichen acht Stunden.
Wie tief soll ich die Rose pflanzen?
Das Pflanzloch sollte so tief sein, dass die Wurzeln beim einpflanzen nicht umgeknickt werden. Die Veredlungsstelle muss beim Pflanzen von Rosen etwa fünf Zentimeter unter der Erdoberfläche liegen. Ist die Rose eingepflanzt und die Erde gut festgetreten, wird mit der umgebenden Erde ein Gießrand geformt. So versickert das Gießwasser direkt an der Pflanzstelle und kann nicht seitlich abfließen. Das Wasser sorgt für guten Bodenkontakt der Wurzeln.
Für kräftigen Wuchs und prachtvolle Blüten benötigen Rosen besonders viele Nährstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis, denn sie gehören zu den Starkzehrern. Für kräftige Neuaustriebe und prachtvolle Blüten brauchen Rosen neben den richtigen Schnittmaßnahmen eine gute Nährstoffversorgung. Zum ersten Mal düngen Sie die Pflanzen nach dem Frühjahrsschnitt im März. Zu dieser Zeit können die Wurzeln die Nährstoffe optimal aufnehmen und an die Pflanze weitergeben.Düngen Sie Ihre Rosen daher während der Wachstums- und Blütezeit regelmäßig mit BIPLANTOL Rosenkraft.
Nach der letzten Gründüngung Ende Juli ist es empfehlenswert, die Rosen noch einmal Anfang August mit Herbst Kali zu versorgen. Dies sorgt dafür, dass die frischen Triebe nicht etwa beim Wachstum, sondern vielmehr bei der Reife unterstützt werden. Das bedeutet schlussendlich nichts anderes als dass die Triebe winterhart gemacht werden. Damit Rosen,gut durch den Winter kommen, brauchen sie im Herbst eine Extra-Portion Kalium. Dieser Nährstoff reguliert den Wasserhaushalt der Pflanzen und sorgt somit für eine bessere Frosthärteim Winter.
Wird über mehrere Jahre hinweg keine oder eine zu geringe Kaliumdüngung durchgeführt, resultiert daraus oft ein Mangel: Rosen signalisieren Kaliummangel, indem sich die Blütenblätter an den Rändern braun verfärben. Kalium ist für die gesamte Flora und Fauna ein lebenswichtiges Element und beteiligt sich an zahlreichen physiologischen Prozessen. Der neue Azet HerbstKali Dünger aus natürlichen Rohstoffen bietet eine natürliche Sofortwirkung. Der Spezialdünger aus der Vinasse-Verarbeitung dient der Vermeidung und Behebung von Kaliummangel im Boden. Er reguliert den Wasserhaushalt der Pflanzen, steigert die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Frost,Krankheiten, Schädlinge und Trockenheit.
Mykorrhizapilze macht die Rose kräftiger und optimieren die Wasser- und Nährstoffaufnahme, sie steigern somit das Wachstum und fördern die Blühkraft der Rosen. Mykorrhizapilze überziehen die Pflanzenwurzeln und vergrößern dadurch den eigentlichen Wurzelbereich. Durch diese Symbiose kann die Pflanze auf deutlich mehr Wasser und Nährstoffe zurückgreifen. Die Pflanzen werden kräftiger und widerstandsfähiger gegen Schädlinge, Krankheiten, Trockenphasen und andere Stressfaktoren.
An Rosen treten verschiedene Schädlinge auf. Am häufigsten sind wohl Blattläuse an Rosen zu finden. Aber auch Zikaden, Spinnmilben oder Raupen können Schäden an der Pflanze verursachen. SchädlingsSpray Spruzit ist ein anwednungsfertiges breitwirksames Mittel gegen Schadinsekten. Es wirk gegen Eistadien als auch gegen die erwachsenen Insekten. Blattläuse, Spinnmilben, Schild-, Wollund Schmierläuse, Weiße Fliegen und andere Schädlinge.
Dabei sollten Sie schwache und stark nach innen wachsende Triebe entf ernen. Achten Sie darauf keine Stummel stehen zu lassen. Um Wildtriebe zu entf ernen, legen Sie die Ansatzstelle im Wurzelbereich frei. Den Wildtrieb mit kräftigem Ruck abreißen, nicht schneiden. Nur so haben Sie eine Chance, den Neuaustrieb dauerhaft zu verhindern.
Kleinstrauch-, Beet-,Edel- und Zwergrosen
Ältere Triebe möglichst tief abschneiden. Drei bis vierjüngere grüne Triebe stehen lassen. Diese kürzen Sie auf 20 – 40 cm.
Kletterrosen
Triebe um etwa ein Drittel zurückschneiden. Nur die stärksten Haupttriebe ungeschnitten lassen. Totholz entfernen. Das Einkürzen der Triebspitzen bewirkt, dass die Rosen auf Augenhöhe blühen und nicht in großer Höhe. Alle 5 – 6 Jahre die alten Triebe auf ca. 40 cm einkürzen.
Strauchrosen Mindestens die Hälfte der Gesamthöhe einkürzen, besser noch zwei Drittel. Bei zu groß gewordenen Sträuchern radikalen Verjüngungsschnitt durchführen, bei dem nur noch zwei bis drei Triebe in 30 cm Länge übrig bleiben.
Die Rose ist die Königin der Blumen. Doch irgendwann ist die Blütenpracht vorbei und verwelkte Rosenblüten „bevölkern“ die Pflanze. Den ganzen Sommer über sollten Sie verblühte Rosenblüten herausschneiden. Auf diese Weise braucht die Pflanze keine Kraft mehr in die bereits verblühenden Blüten zu stecken. Dabei sollten Sie immer zwei Paar darunterliegende Laubblätter mit entfernen. So bleibt die Wuchsform der Rose schön kompakt.
bei Pilzbefall an Rosen
Mit dem Fungisan Rosen- und Buxus-Pilzfrei bekämpfen Sie wirkungsvoll Sternrußtau, Rost, Echten Mehltau an Rosen und anderen Zierpflanzen.
Schädlinge an Rosen
An Rosen treten verschiedene Schädlinge auf. Am häufigsten sind wohl Blattläuse an Rosen zu finden. Aber auch Zikaden, Spinnmilben oder Raupen können Schäden an der Pflanze verursachen. SchädlingsSpray Spruzit ist ein anwednungsfertiges breitwirksames Mittel gegen Schadinsekten. Es wirk gegen Eistadien als auch gegen die erwachsenen Insekten. Blattläuse, Spinnmilben, Schild-, Woll- und Schmierläuse, Weiße Fliegen und andere Schädlinge.
Aromatherapie vor Schadinsekten
Schadinsekten können rasch zur Plage werden. Mit unserer Aromatherapie BIPLANTOL Contra X können Sie vorbeugen. Die Anwendung sollte regelmäßig erfolgen.
Kalium Düngung ab August
Kalium (HerbstKali) reguliert den Wasserhaushalt der Pflanze, stabilisiert Zellverbände und festigt das Gewebe. Eine gute Nährstoffversorgung mit Kalium ist für die Winterhärte sehr wichtig. So können die Rosen besser starke Fröste und Trockenheit überstehen. Sie sind resistenter gegen Schaderreger und Krankheiten.
Aquamix bei größeren Flächen
Kannenschleppen war gestern. Zur einfachen Dosierung und Ausbringung von Biplantol auf größeren Flächen empfehlen wir den Aquamix. Durch das integrierte Dosiersystem wird Biplantol automatisch und exakt im einstellbaren Verhältnis dem Gießwasser zugemischt (2ml je Liter Gießwasser).
Mykorrhiza für Rosen
Mykorrhiza überziehen die Pflanzenwurzeln und vergrößern dadurch den eigentlichen Wurzelbereich. Durch diese Symbiose kann die Pflanze auf deutlich mehr Wasser und Nährstoffe zurückgreifen. Die Pflanzen werden kräftiger und widerstandsfähiger gegen Schädlinge, Krankheiten, Trockenphasen und andere Stressfaktoren.
pH-Bodentest Test-Set zur Ermittlung des pH-Wert
Mit dem ph-Bodentest von Neudorff lässt sich ganz einfach testen, welchen Säuregrad (pH-Wert) der Gartenboden hat. Innerhalb von wenigen Minuten lässt sich anhand einer Färbereaktion feststellen, ob der Boden noch Kalk benötigt oder nicht. Denn der pH-Wert bestimmt ganz entscheidend das Wachstum der Pflanzen. So benötigen Rhododendren einen niedrigen pH-Wert, sonst färben sich die Blätter gelbgrün, während sich im Rasen bei niedrigem pH-Wert das Moos gut ausbreiten kann. Gut zu wissen also, wie es um den Säuregrad im Gartenboden bestellt ist. Einmal jährlich sollte der Gartenboden getestet werden, am besten im Frühjahr. In einer Packung des pH-Bodentests befinden sich ausreichend Utensilien für acht Untersuchungen.