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Unsere neue Homepage ist online!

Wir freuen uns, Ihnen unsere neue Homepage präsentieren zu können. Informativer, moderner und natürlich responsive. Unser Internetauftritt im neuen Design ist übersichtlicher gegliedert und neben einem modernen Design stand vor allem die Anpassung der Inhalte im Fokus der Neugestaltung.

Obstbäume stärken & düngen

Obstbäume zieren unsere Gärten, können Schatten spenden, Nahrung liefern und bieten Lebensräume für Tiere. Frisches Obst aus dem eigenen Garten gewinnt wieder zunehmend an Bedeutung. Damit Obstbäume optimal wachsen und natürlich auch viele Früchte tragen, müssen diese hin und wieder gestärkt und gedüngt werden.

Sternrußtau

Sternrußtau ist die häufigste Rosenkrankheit. Als Folge setzt frühzeitiger Blattfall ein und die Pflanzen haben im Spätsommer kaum noch Blätter. Die vom Sternrußtau befallenen Rosen sind nicht so winterhart und setzen weniger Blüten an. Feuchtigkeit fördert die Ausbreitung. Sternrußtau ist nicht wirtswechselnd und überwintert hauptsächlich auf den abgefallenen Blättern.
CC-Florfliegen gegen Blattläuse und Thripse im Gewächshaus, Wintergarten und am Blumenfenster. Eine Larve vertilgt in ihrer ca. dreiwöchigen Lebensdauer 300 bis 500 Blattläuse. Florfliegenlarven benötigen Tagestemperaturen von mindestens 16 °C. Nachts können die Temperaturen auf 8 °C absinken. Hinsichtlich der Luftfeuchtigkeit stellen sie keine besonderen Ansprüche.

Häufige Probleme an Nadelgehölzen

Immer wieder kommt es vor, dass Nadelgehölze verbräunen und absterben, ohne dass ein Schädling zu sehen ist. Hierfür kommen mehrere Verursacher in Frage. Es kann sehr unterschiedliche Ursachen haben.
Nicht nur der Buchsbaumzünsler, auch das Buchsbaumtriebsterben macht dem Buchsbaum zu schaffen. Dieser Pilz lässt den Buchs in kürzester Zeit verkahlen. Erreger des Buchsbaumtriebsterben ist der Pilz Cylindocladium buxicola. Seine Sporen dringen in die Pflanze ein, mit der Zeit bilden sich braunen Flecken auf den Blättern, sowie schwarze Streifen an den Trieben. An diesen Stellen platzen die Triebe auf und sterben ab. Der Pilz entwickelt sich am besten bei feucht-warmen Wetter.

Blattläuse

Blattläuse sind neben den Schnecken die häufigsten Pflanzenschädlinge und gehören zusammen mit Schildläusen, Wollläusen und Weißen Fliegen zur Gruppe der Pflanzenläuse. Blattläuse sind nur wenige Millimeter groß und je nach Art grün, rotbraun oder schwarzbraun gefärbt. Die weichhäutigen, teils geflügelten Insekten leben entweder in großen Kolonien oder kleinen Gruppen auf ihren Wirtspflanzen, vorwiegend auf den jungen Blättern und weichen Triebspitzen.
Buchsbäume sind gerade wegen ihres dichten, immergrünen Blattwerks so beliebt. Weil sich die Raupen vom Bauminneren nach außen fressen, lässt sich ein Befall erst spät erkennen.

Raubmilben gegen Spinnmilben

Raubmilben ernähren sich von Spinnmilben, indem sie diese aussaugen. Täglich kann eine Raubmilbe 5 erwachsene Spinnmilben oder 20 Eier und Jungtiere vertilgen. Die erwachsenen Raubmilben sind ebenso groß wie die Spinnmilben, aber viel beweglicher. Darüber hinaus haben sie längere Beine und sind orangerot gefärbt.
Die Gallmücke Aphidoletes aphidimyza wird zur Bekämpfung von vielen Blattlaus-Arten eingesetzt. Gallmückenlarven können Sie einsetzen, wenn bereits erste Blattlauskolonien von zwei bis drei Tieren vorhanden sind. Eine Gallmücken-Larve kann 50 bis 100 Blattläuse aussaugen. Nach etwa 10 bis 14 Tagen lassen sich die Larven auf den Boden fallen und verpuppen sich dort. Nach weiteren 2 Wochen schlüpfen die erwachsenen Tiere aus den Puppen, und der Kreislauf beginnt von vorn.
Der Oleander gehört zu den schönsten Blütensträuchern. In der Natur wächst der Oleander rund um das Mittelmeer. Während der Wachstumsphase sollte sein Standort so warm wie möglich sein, denn nur dann blüht er in seiner vollen Pracht. Ein Oleander wurzelt flach und streckt seine Wurzeln auf der Suche nach Wasser in alle Richtungen aus. Verwenden Sie daher bei der Pflanzung von Oleander einen ausreichend großen Topf

SF- Nematoden gegen Trauermücken-Larven

Sie dringen im Boden in die Larven ein, vermehren sich dort und verursachen in kurzer Zeit den Tod der Larven. Danach suchen sie im Boden nach weiteren Trauermücken-Larven. Etwa 2 bis 3 Wochen nach der Ausbringung der SF-Nematoden reduziert sich auch das Auftreten der erwachsenen Trauermücken deutlich.
In diversen TV- und Zeitungsberichten wird im Moment das Bestäuben von Buchsbaum mit Algenkalk gegen den Buchsbaumzünsler und gegen die Pilzerkrankung Buchsbaumsterben empfohlen.

Vorbeugen ist besser als Heilen!

Vitale und gesunde Pflanzen sind widerstandsfähiger und daher weniger anfällig für Krankheiten, klima- und standortbedingten Stress. Durch Pflegefehler, Krankheiten oder schädliche Umwelteinflüsse gestresste Pflanzen können sich bei mehrfacher Anwendung leichter erholen.
Sowohl Larven als auch erwachsene Käfer fressen Woll- und Schmierläuse. Ein Käfer kann im Verlauf seiner Entwicklung ca. 300 Wollläuse vertilgen. Dabei verbleiben zunächst oft noch Reste der Wolle oder auch der Läuse an den Pflanzen. Diese trocknen ein und fallen später meist von selbst ab......