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ApfelmadenFalle

Apfelwickler fangen mit den Kräften der Natur

Das Loch im Apfel verrät, wem es geschmeckt hat. Der Apfelwickler, auch Obstmade genannt, gehört zu den verbreitetsten Schädlingen an Apfelbäumen. Ihm kann mit biologischen Methoden Einhalt geboten werden. Ende Mai bei milder Witterung starten die unscheinbaren grauen Falter zum Flug, um nach der Begattung ihre Eier an die Äpfel zu legen. Die daraus schlüpfenden Raupen bohren sich schon nach kurzer Zeit in die Früchte ein und verursachen darin die typischen Fraßgänge und Löcher. Mit der Neudomon ApfelmadenFalle, die ab Mitte Mai in die Bäume gehängt wird, wird ein Teil der männlichen Falter auf biologische Weise aus dem Verkehr gezogen. Das Prinzip ist  einfach: Die mit spezifischen Sexuallockstoffen der Weibchen ausgerüsteten Fallen locken die Männchen auf den Leim. Und die Weibchen warten vergebens.

  • fängt selektiv den Apfelwickler
  • biotechnische Falle zum Monitoring (Ermittlung des günstigsten Spritztermins mit einem zugelassenen Insektizid)
  • durch den Sexuallockstoff (Pheromon) werden die männlichen Falter in die Falle gelockt und bleiben kleben. Die Weibchen bleiben unbegattet, dadurch werden keine Eier abgelegt

Insektizidfreie Falle mit Spezialleim zur Minderung des Madenbefalls in Äpfeln und Birnen. Das Pheromon ist speziell auf Apfelwickler abgestimmt, daher werden Bienen und andere Nützlinge durch die Falle nicht angelockt.

Anwendungsgebiete:
Anwendbar in Apfel- und Birnenbäumen.

Anwendung
:
Falle ab Mitte Mai im Baum in Windrichtung aufhängen, nach 6 Wochen Pheromonkapsel wechseln.



Gebrauchsanweisung

Die Neudomon ApfelmadenFalle wie unten genannt zusammenbauen und von Mai bis September im Baum aufhängen. Falle in Augenhöhe aufhängen, um die Kontrolle zu erleichtern. Falle möglichst längs zur Hauptwindrichtung aufhängen. Wöchentlich auf Befall kontrollieren und den Leimboden nach Bedarf, spätestens jedoch nach 8 Wochen austauschen. Nach 6 Wochen Lockstoffdepot wechseln. 1 Falle reicht für 5 Bäume aus, die in unmittelbarer Nachbarschaft stehen. In Erwerbsobstanlagen sollte 1 Falle/ha aufgehängt werden.

  1. Den Fallenkörper wie auf nebenstehender Zeichnung auslegen. Laschen A, B und C nach innen klappen und die Falle durch Einknicken der Perforation in Dreiecksform bringen.

  2. Die beiden Laschen A und B an der langen Seite von außen in die vorgestanzten Schlitze D und E fest einstecken, bis sie einrasten. Das so entstandene Häuschen muss vorne und hinten zunächst noch geöffnet bleiben.

  3. Die Klebeflächen entlang der Perforation in zwei Teile trennen. Anschließend die einzelne Klebefalle (F) auseinanderfalten. Ein Lockstoffdepot der Verpackung entnehmen und auf dem Klebefallenboden platzieren (G). Dabei ist es egal, auf welche Seite das Depot gelegt wird. Wichtig: Das Lockstoffdepot nicht mit bloßen Händen berühren, da sonst die Wirksamkeit beeinträchtigt wird. Stattdessen Taschentuch, Papierstück o.ä.
    verwenden.

  4. Den beleimten Fallenboden inkl. des befestigten Lockstoffdepots mit der beleimten Seite nach oben in das vorbereitete Häuschen einschieben.

  5. Jetzt die Flügel an der Vorder- und Rückseite hoch klappen und mit den überstehenden Spitzen verriegeln. Zum Aufhängen der Falle den beiliegenden Draht durch die vorgestanzten Löcher schieben.

 

 

Packungsgrößen:
1 Komplettset für 1 Jahr bestehend aus 1 Fallenkörper 2 Leimböden und 2 Pheromonkapseln

Zusatzinformation:
Für die Anwendung im folgenden Jahr empfehlen wir das Neudomon ApfelmadenFalle Nachfüllpack von Neudorff. Es enthält 2 Lockstoffdepots und 2 Leimtafeln, mit denen ein vorhandener Fallenkörper für eine Saison nachbestückt werden kann. Bei starkem Befallsdruck empfiehlt sich die Neudomon ApfelmadenFalle mit Spritzungen eines zugelassenen Insektizids zu kombinieren.

 


 

Der Apfelwickler

Den Wickler erkennt man an seinem gräulichen, mit hellgrauen Streifen gefärbten Aussehen. Anfang Juni legt der Wickler ca. 3 Wochen lang seine Eier an die jungen Früchte. Diese haben eine weiß-transparente Färbung, sind flach und rund geformt und sind ca. 1 mm groß. Die geschlüpfte Raupe kann später zwischen 1,5 und 2 cm groß werden. Die Raupen bohren sich dann in die Früchte hinein und fressen besonders in der Nähe des Kerngehäuses. Das Bohrloch ist mit Kotkrümeln gefüllt. Innen sind die Früchte von der rötlichen Made zerfressen. Die Früchte reifen vorzeitig und fallen schließlich ab. Die Folgen sind Ernteausfälle und eine oft auftretende Moniliafäule. Die zweite Generation entwickelt sich (in warmen Jahren) Ende Juli und legt im August Eier an den Früchten ab. Diese Generation verursacht in der Regel einen größeren Schaden. Die Larven überwintern unter der Borke der Bäume und treten im nächsten Jahr wieder auf. Sie haben eine weiß-gelbliche Färbung und einen schwarzen Kopf, der später röter wird.

 

Anwendungsgebiete: Bäume

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Neudorff

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Zubehör

PflaumenmadenFalle
Zur Befallskontrolle von Maden in Pflaumen und Zwetschgen
Pflaumenwickler fangen mit der Pflaumenmadenfalle Maden in den Früchten können einem den Spaß an der eigenen Pflaumen- und Zwetschen-Ernte mächtig verleiden. Die Maden der Pflaumenwickler, eines kleinen Falters, machen sich zu gern in den saftigen Früchten breit. Um die erwachsenen Männchen abzufangen hilft eine Falle mit Sexuallockstoff. Die Neudomon PflaumenmadenFalle verströmt den Sexuallockstoff der Pflaumenwickler-Weibchen. Diesem Duft folgen die Männchen nur zu gern – undnlanden in der Falle. Der beleimte Klebestreifen im Inneren hält die Männchennfest. Sie können nun keine Weibchen mehr begatten, es werden deutlich wenigernEier abgelegt, und damit verringert sich auch der Befall. Die Falle wird einfach ab Mitte Mai im Baum in Windrichtung aufgehängt. Hier lassen sich ganz leicht die Fangzahlen kontrollieren.Neudomon Pflaumenmaden     biotechnische Falle zum Monitoring (Ermittlung des günstigsten Spritztermins mit einem zugelassenen Insektizid)     fängt selektiv den Pflaumenwickler     die Männchen werden durch ein Pheromon (Sexuallockstoff) in die Falle gelockt und bleiben auf dem Leim kleben. Die Weibchen bleiben unbegattet, dadurch werden keine Eier abgelegt Anwendungsgebiete:Anwendbar in Pflaumen- und Zwetschenbäumen.Anwendungszeitraum:Falle ab Mitte Mai  bis September im Baum in Windrichtung aufhängen, nach 6 Wochen Pheromonkapsel wechseln.Gebrauchsanweisung:PflaumenmadenFalle wie unten genannt zusammenbauen und von Mai bis September im Baum aufhängen. Falle in Augenhöhe aufhängen, um die Kontrolle zu erleichtern. Falle möglichst längs zur Hauptwindrichtung aufhängen. Wöchentlich auf Befall kontrollieren und den Leimboden nach Bedarf, spätestens jedoch nach 8 Wochen austauschen. Nach 6 Wochen Lockstoffdepot wechseln. Eine Falle reicht für fünf Bäume aus, die in unmittelbarer Nachbarschaft stehen. In Erwerbsobstanlagen sollte 1 Falle/ha aufgehängt werden. Den Fallenkörper wie auf nebenstehender Zeichnung auslegen. Laschen A, B und C nach innen klappen und die Falle durch Einknicken der Perforation in Dreiecksform bringen. Die beiden Laschen A und B an der langen Seite von außen in die vorgestanzten Schlitze D und E fest einstecken, bis sie einrasten. Das so entstandene Häuschen muss vorne und hinten zunächst noch geöffnet bleiben. Die Klebeflächen entlang der Perforation in zwei Teile trennen. Anschließend die einzelne Klebefalle (F) auseinanderfalten. Ein Lockstoffdepot der Verpackung entnehmen und auf dem Klebefallenboden platzieren (G). Dabei ist es egal, auf welche Seite das Depot gelegt wird. Wichtig: Das Lockstoffdepot nicht mit bloßen Händen berühren, da sonst die Wirksamkeit beeinträchtigt wird. Stattdessen Taschentuch, Papierstück o.ä. verwenden. Den beleimten Fallenboden inkl. des befestigten Lockstoffdepots mit der beleimten Seite nach oben in das vorbereitete Häuschen einschieben. Jetzt die Flügel an der Vorder- und Rückseite hoch klappen und mit den überstehenden Spitzen verriegeln. Zum Aufhängen der Falle den beiliegenden Draht durch die vorgestanzten Löcher schieben.  Zusatzinformation:Für die Anwendung im folgenden Jahr empfehlen wir das Neudomon PflaumenmadenFalle Nachfüllpack von Neudorff. Es enthält 2 Lockstoffdepots und 2 Leimtafeln, mit denen ein vorhandener Fallenkörper für eine Saison nachbestückt werden kann. Bei starkem Befallsdruck empfiehlt sich die Neudomon PflaumenmadenFalle mit Spritzungen eines zugelassenen Insektizides zu kombinieren.   Packungsgrößen:1 Komplettset für 1 Jahr bestehend aus 1 Fallenkörper 2 Leimböden und 2 Pheromonkapseln

Ab 12,95 €*
KirschmadenFalle
Schützt Kirschen und Walnüsse vor Madenbefall
Kirschmaden Falle - Gelbtafeln gegen Kirschmaden Jetzt geht es Maden an den Kragen. Sommerzeit ist Kirschenzeit. Doch in vielen Haus- und Kleingärten trüben die Kirschfruchtfliegen und ihre weißen Maden den süßen Genuss. KirschmadenFallen sind eine einfache biotechnische Methode, um diesen Schädling von den Kirschen fern zu halten.  Kirschfliegen, die den Winter als Puppe geschützt im Boden überdauern, schlüpfen im Frühjahr, um auf Kirschenjagd zu gehen. Gerade wenn die Kirschen beginnen, sich gelb zu verfärben, legen die Fliegenweibchen ihre Eier an die Früchte. Die schlüpfenden Larven fressen sich durchs Fruchtfleisch bis zum Kern. Das Resultat sind madige Kirschen mit Löchern.KirschmadenFallen von Neudorff sind ein effektives Mittel, um die Kirschfliegen ohne Spritzmittel von den Früchten fernzuhalten. Denn die leuchtend gelben Fallen täuschen den knapp 5 mm großen Schädlingen überdimensionale Früchte vor, die sie bevorzugt anfliegen. Das Ende vom Lied: Die Fliegen bleiben auf den beleimten Fallen kleben. Für den Bekämpfungserfolg ist der richtige Zeitpunkt der Aufhängung der Fallen entscheidend. Je nach Sorte und Witterung sollten die KirschmadenFallen von Mitte Mai bis Mitte Juni in die Bäume gehängt werden. Dabei sind insbesondere die späten Sorten gefährdet. Wer außerdem darauf achtet, dass auch dicht benachbarte Bäume mit Gelbfallen ausgerüstet sind, wird die Kirschenzeit madenfrei genießen können. Allerspätestens zur Ernte sind die Fallen zu entfernen, um unnötige Insektenfänge zu vermeiden Produkteigenschaften:Schützt Kirschen auf natürliche Weise vor Madenbefall. Wirkt komplett ohne Insektizide. schützt effektiv Kirschen und Walüsse vor Maden insektizidfrei, fix und fertig beleimt fängt auch die Walnussfruchtfliege Kirschfliegen werden abgefangen bevor sie Eier ablegen können, aus denen sich Kirschmaden entwickeln Farbton und Lichttransparenz sind optimal auf die Kirschfliege abgestimmt Anwendungsgebiete:Anwendbar an Kirschbäumen und Walnussbäumen Anwendungszeitraum:Je nach Höhenlage Mitte Mai bis Mitte Juni. Gebrauchsanweisung: Bei beginnender Gelbfärbung der Kirschen werden die Fallen aufgehängt. Dies ist je nach Höhenlage Mitte Mai bis Mitte Juni der Fall. Pro Meter Baumhöhe werden 2 KirschmadenFallen im Außenbereich des Baumes platziert. Fallen möglichst auch in die oberen Baumbereiche hängen! Die nördlichen bzw. stark schattigen Bereiche des Baumes bleiben ausgespart. Eine Einzelfalle der Packung entnehmen und die Fallenenden so übereinanderlegen, dass die Löcher deckungsgleich sind. Draht hindurchziehen und die Form so fixieren. Falle mit Draht am Ast befestigen. Dabei darauf achten, dass sie möglichst nicht mit Trieben oder Blättern verklebt. Gegebenenfalls einige Blätter entfernen. Packungsgrößen:7 beleimte Fallen in Faltschachtel mit Draht zum Befestigen Zusatzinformation:Walnussmaden/Fäulnis an Walnussfrüchten: Die KirschmadenFalle kann auch zum Abfangen der erwachsenen Tiere der Walnussfruchtfliege eingesetzt werden. Dieses beugt dem Madenbefall der Walnüsse vor. Fallen dazu ab Ende Juni im Baum befestigen. Nützlinge: Neben Kirschfliegen gelangen gelegentlich auch nützliche Insekten auf die Falle. Wie aus vielen Versuchen bekannt ist, finden sich Nützlinge nur sehr vereinzelt auf den Fallen, sodass der Bestand an Nützlingen insgesamt nicht gefährdet wird. Um die Wahrscheinlichkeit, auch nützliche Insekten zu fangen, gering zu halten, sollten die Fallen deshalb bei der Ernte wieder mit abgenommen werden.     Kleine Fliege – großer SchadenEine Kirschfliege legt bis zu 200 Eier im Jahr ab. Sie befällt hauptsächlich Süß-, in Ausnahmefällen auch Sauerkirschen. Ihre Eier legt sie zumeist einzeln an die Früchte, sodass schon wenige Kirschfliegen großen Schaden anrichten können. Die Eiablage findet besonders an warmen Sommertagen statt. Wärmeliebenden Kirschfliegen bevorzugen die sonnigen Baumbereiche, weshalb die KirschmadenFalle insbesondere in den sonnigeren Teilen des Baumes aufgehängt werden sollte      

17,95 €*
Raupen- und AmeisenLeimring
Schützt Obst- und Ziergehölze
Neudorffs Raupen- und AmeisenLeimring ist mit einem Spezial-Leim beschichtet, der weder austrocknet noch abgewaschen wird. Da die grüne Farbe für nützliche Insekten wie Marienkäfer oder Schwebfliegen uninteressant ist, werden diese nützlichen Helfer im Garten geschont. Natürlich sind in dem Leim keine Insektizide enthalten. Mit dem Raupen- und AmeisenLeimring können also die verschiedensten Schädlinge ganz naturgemäß abgefangen werden.     zum ganzjährigen Schutz vor schädlichen Insekten, die an Stämmen hochkriechen     ideal zur Abwehr von Frostspanner-Raupen und anderen Schadraupen, die in den Kronen ihre Eier ablegen     ausgezeichneter Schutz gegen Ameisen, Blatt- und Blutläuse („Wollläuse“)     mit insektizidfreiem Spezialleim aus natürlichen Harzen und Wachsen, der weder austrocknet noch abgewaschen wird     weitestgehend nützlingsschonend dank grünem Papier     mehrere Monate wirksam Anwendung: einfach um den Stamm legen und mit beiliegendem Bindedraht befestigenPackungsgrößen:3 m mit Draht in Faltschachtel5 m mit Draht in FaltschachtelSo gehen Schädlinge auf den LeimDie Raupen der Frostspanner können an Gehölzen im Garten schwere Schäden anrichten. Sie fressen im Frühjahr an den Blättern von Obst- und auch Ziergehölzen.Wird ab September Neudorffs Raupen- und AmeisenLeimring um den Stamm gelegt, kann ein starker Befall verhindert werden. Denn die Weibchen, die im Herbst am Stamm empor kriechen, um ihre Eier abzulegen, werden auf dem klebrigen Leim abgefangen. Ohne Eier gibt es natürlich im nächsten Frühjahr keine gefräßigen Raupen. Auch zur Ameisenabwehr sind die Raupenleimringe gut geeignet. Ameisen fördern Blattläuse und töten sogar Nützlinge, damit sie den süßen Honigtau der Läuse naschen können. Auf dem Raupen- und AmeisenLeimring bleiben sie gleichfalls haften.       Wann wird ein Leimring angebracht? Von Ende September bis April gegen Frostspanner und Blutläuse. Von Anfang März bis September gegen Ameisen und Blattläu

Inhalt: 5 Laufende(r) Meter (2,39 €* / 1 Laufende(r) Meter)

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