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Sternrußtau, Rosenrost und Mehltau an Rosen
Rosenkrankheiten vorbeugen
Der Sternrußtau ist eine der bedeutendsten Pilzerkrankungen an Rosen.
Die Sporen des Pilzes überdauern auf erkrankten, abgefallenen Blättern am Boden und verbreiten sich von dort aus in erster Linie durch Spritzwasser. Durch Regen, Bewässern, sowie durch Tiere (z.B. Ameisen) gelangen die Sporen dann an die Rosenblätter. Der Befall beginnt meist an den unteren Blättern und macht sich dann allmählich in den höheren Pflanzenteilen breit. Günstige Infektionsbedingungen sind längere Nässeperioden bei kühleren Temperaturen oft schon ab Mai. Leider sind sehr viele Rosensorten empfindlich gegenüber Sternrußtau. Daher empfiehlt es sich grundsätzlich die Rosen schon vorbeugend zu stärken.

Vorbeugende Maßnahme gegen Sternrußtau:
Vorbeugend angewendet unterstützt die homöopathische Pflanzenstärkung BIPLANTOL Rosen NT die Rosen von innen heraus. Durch den regelmäßigen Einsatz im 14 tägigen Abstand wird die Gesundheit und Vitalität von Rosen unterstützt. Vitale Rosen sind widerstandsfähiger und daher auch weniger anfällig für Stress und Krankheiten, wie z.B. Sternrußtau, Rosenrost, und Mehltau.
Kranke Blätter möglichst frühzeitig entfernen und vernichten, außerdem die Rosen nicht beregnen damit die Blätter nicht nass werden. Ein guter Schnitt hilft die Pflanze 'luftig' zu halten damit sie gut abtrocknen kann.
Sternrußtau Bekämpfung:
Gegen Sternrußtau wirkt zum Beispiel Neudorff Fungisan Rosen- und Buxus-Pilzfrei. Sinnvoll sind jeweils drei Behandlungen im Abstand von jeweils sieben bis zehn Tagen. Entfernen Sie außerdem alle abgefallenen Blätter sorgfältig aus dem Beet, denn von ihnen kann im nächsten Jahr eine erneute Infektion ausgehen.
Die Dauersporen von Sternrußtau können lange Zeit im Boden überdauern.
Zur weiteren Optimierung und Unterstützung der biologischen Aktivität im Boden empfiehlt sich daher zusätzlich die Anwendung von BIPLANTOL Boden-Aktiv. Der Bodenaktivator unterstützt die Mikroorganismen im Boden und beschleunigt somit den Abbau vorhandener Pilzsporen im Boden. Außerdem sorgt das angeregte Bodenleben für eine ausgewogene Ernährung der Rosen. Bereits befallenes oder abgefallenes Laub sollte dennoch möglichst rasch entfernt werden, um den Infektionsdruck vor allem auch über den Sommer zu mindern. Befallene Blätter gehören auf keinen Fall auf den Kompost, sondern sollten über die Mülltonne entsorgt werden. Für eine schöne Rosenpracht beginnen Sie mit der Pflanzenstärkung am besten gleich im Frühjahr. Vergessen Sie dabei nicht Ihren Boden. Ein gesunder vitaler Boden hat auch maßgeblich Einfluss auf die Rosengesundheit. Achten Sie ferner auf einen angepassten, möglichst luftigen und sonnigen Rosenstandort.
Viel Freude an Ihren Rosen wünscht Ihnen Ihr Biplantol-Team
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